Downloads Gästebuch Kontakt Impressum Ein Vermächtnis Hans Popkens, Sippenforscher
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Hallo Sippenverwandte Seit Jahrzehnten lagen die von Hans Popken verfassten und vertriebenen Schriften in einer Schublade. Jeder der sie besitzt wird bei ihrem Anblick schon mal gedacht haben: Man müsste ja mal..., wenn denn mal Zeit ist..., sollte man mal... auh man ist das viel. Ich fasste mir jetzt ein Herz und brachte sie nun in digitale Form. So sind sie jetzt für jeden der sich dafür interessiert, zum Studieren, Ausdrucken, Verschenken und was auch immer verfügbar. Schon als ich die Unterlagen vor langer Zeit zum ersten Mal sah strahlten sie pure Geschichte aus. Nicht nur ihr Zustand und Geruch sprach von überstandenen Bombennächten, Aufbewahrungsorten in feuchten Kellern und etlichen Ortswechseln, vor allem ihre umfangreichen Inhalte sind ein faszinierender Einblick in die Nebel der ostfriesischen Geschichte. Und es ist ein Einblick in das Werk eines Mannes der mit so unglaublich viel Zeit, Energie, Akribie und Zielstrebigkeit die Recherche der Familiengeschichte betrieb, wie sie wohl nur einem Friesen beziehungsweise einem Popken zu eigen sein können. Ich gehe mal davon aus dass die Unterlagen die ich besitze nicht vollständig sind. Und oft ist mir in den Sinn gekommen selbst zu recherchieren. Ansätze dafür bieten Hans Popkens Schriften an unzähligen Stellen. Bei solchen Ansätzen ist mir schnell klar geworden, dass man ein Leben dafür braucht. Es geht schnell "von's Hunderste ins Tausendste". Da ich in unserer jetzigen Zeit (ohne viel Zeit) lebe habe ich beschlossen: Ich bin kein Sippenforscher. Auch sehe ich diese Website nicht als die meine an. Jedes Familienmitglied das etwas zu dieser Site beitragen kann, soll sich gerne dazu aufgerufen fühlen sie zu erweitern. Oder auf Fehler hinzuweisen. Man kann mir per Mail weitere selbstabgetippte schriftliche Unterlagen schicken. Mit Manuskripten in Papierform bin ich erst mal bedient. Wer Lust hat kann auch Fotos schicken. Ich war mal auf Durchfahrt in Hohenkirchen (hochinteressant der Friedhof!) und auf Wangerooge, habe aber nur ein paar Fotos von Grabsteinen auf Wooge gemacht. Sollte ich mal dazu kommen..., wenn denn mal Zeit ist... - oder aber ich bekomme von anderen Familienmitgliedern etwas zugeschickt. Nichts damit anfangen kann ich mit vielleicht: "Tolle Ahnentafel, bau mich da mal mit ein". Daten von Familienmitgliedern die ich gerne in die Ahnentafeln einbaue, sollten schon Hand und Fuß haben was die Abstammung, Geburt, Ort usw. betrifft. Und bitte: Ein "sofort" wird nicht immer möglich sein.
Zu den Manuskripten Heft 2 enthält ein Vorwort von 1936, während Heft 3 ein Vorwort von 1935 enthält. Warum? - Ich weiß es nicht. Heft 1 bis Heft 3 erschienen in Fraktur (Schriftart), im Download-Bereich als .pdf-Datei nachempfunden. Heft 4 erschien in besser lesbarer Schrift. Die restlichen Kapitel befinden auf losen Blättern mit Schreibmaschine eng beschrieben. Bis auf ein Manuskript (Familie Hillert Popken Datters) konnte ich alle einer Jahreszahl zuordnen. So erklärt sich die Reihenfolge der Links auf der linken Seite. Ich habe die Manuskripte so exakt wie irgend möglich übertragen. Es gibt also auch kleine Fehler die nicht von mir stammen (Nur die grossen sind von mir). Weggelassen habe ich einige wenige Sprüche, die eher was mit Meinung, Germanentum und Vaterlandsstolz zu tun haben. Ich vermute mal, dass Hans es damals dadurch leichter mit der Finanzierung seines Werks gehabt hat. Bilder und Wappen habe ich einfach mit meiner billigen Digitalkamera abfotografiert und bearbeitet. (Ein Tip für die, die Bilder schicken möchten) In den Ahnentafeln habe ich allerdings einiges geändert und vervollständigt. In seinem letzten Heft 4 von 1957 hat Hans unauffällig ein paar Dinge korrigiert, außerdem kenne ich die Nachkommenschaft und die Geburtstage in meiner eigenen Linie. Neben einer grossen vollständigen Tafel habe ich noch unterteilte erstellt. Ach ja, vorsicht beim Ausdruck von Ahnentafeln, sie können sehr groß sein, man braucht teilweise schon viel Papier dafür.
Bremen, den 18.8.2011
Schriftart der "Fraktur-Hefte": Old
English Text MT & Kabel BK BT Sonst: Times
New Roman mager, fett, kursiv .pdf-Tafelgrößen: Gross: DinA0 Übergrösse Häuptlinge: 43cm x 18cm Hillert Popken: 90cm x 23cm Ibbeken DinA4 Popke Ricklefs 114,3cm x 45cm Siddiken 88cm x 34cm Siuts DinA4
Replacing characters for american writing: ß = ss ä = ae ö = oe ü = ue Ä = Ae Ö = Oe Ü = Ue
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30.08.2011 |